Grossartige Orte
Serlachius Gutshofs Weinstube
Vergessen Sie während Ihres Besuchs des Serlachius Gutshofs nicht die Perle des Gutshauses, die Weinstube. Im stimmungsvollen Dämmerlicht können Sie hier die von der erst 16-jährigen Irina Bäcksbacka angefertigten Gemälde bewundern. In der Stube können für Gruppen auf Vorbestellung Snacks gereicht oder Champagner-Verkostungen organisiert werden. Vorbestellungen hier. Über den Link erfahren Sie mehr über die Architektur von Gutshaus und Weinstube.
Goldenes Gartenhaus
Vom Serlachius Gutshof lohnt sich ein Spaziergang zur naheliegenden Insel, auf der das goldene Gartenhaus steht. Das Gebäude entstand in Verbindung mit Marita Liulias Ausstellung „Goldenes Zeitalter“ und fand danach auf der Insel ein neues Zuhause. Im Sommer können sich die Besucher hier zum Lesen zurückziehen. Auf Vorbestellung organisiert das Restaurant Gösta das ganze Jahr hindurch kleine Feiern oder einen stimmungsvollen Laternen-Spaziergang als Apetitanreger.
Liebespfad
Der Liebespfad schlängelt sich am Seeufer durch den Wald und überbrückt die etwa 2,5 km lange Strecke zwischen den Museen. Der Pfad hat gewiss seit Jahrzehnten für manches romantisches Tete-a-tete die ideale Kulisse geboten. Kurz vor dem Serlachius Hauptkontor geht es noch am Tennispavillon und am Arthotel Honkahovi vorbei. Am Ende des Pfades öffnet sich hinter dem Feld der Blick auf den Bootssteg, die Fabrikmauer an der Straße und die Kirche im Park.
Tennispavillon
Der Tennispavillon und die Tennisplätze von Mänttä waren nicht immer für jedermann zugänglich. Seinerzeit durften hier nur höhere Angestellte des Forstunternehmens spielen. Das sympathische Gebäude wurde von Heimo Kautonen entworfen und 1950 fertiggestellt. Über den beistehenden Link können Sie einen Platz oder eine Tennisstunde buchen. Beliebt sind auch Programmpakete, bei denen im Stil der Fünfziger gespielt wird.
Café Alex & Shop
Im Zentrum von Mänttä findet man Cafémilieu und trendige Damenmode unter einer Adresse. Mode-Shopping mit kulinarischen Genüssen, ob frische Salate, Bio-Burger oder Fleisch aus der Region, es werden alle Sinne angesprochen. Über den beistehenden Link erfahren Sie mehr.
Kirche von Mänttä
Im Rundfenster über der Chorempore der 1928 erbauten Kirche von Mänttä ist das Logo des Bauherrn, der Gesellschaft G. A. Serlachius zu sehen. Die Innengestaltung wird wesentlich geprägt durch die Holzskulpturen von Hannes Autere und die Leuchter von Taito Oy. Das Altarbild von Alvar Cawén zeigt ein Mädchen mit Schafen auf dem Gutssitz Joenniemi.
Gallerie der Serlachius Residenz
Neben dem Serlachius Museum Gustaf in Zentrum von Mänttä liegt die Gallerie der Serlachius Residenz. Schönes Holzhaus unterbringt die Arbeitsebereichen der Künstler in Serlachius Residenz.
Mänttä Bildkunstwochen in Pekilo
Die Mänttä Bildkunstwochen sind jeden Sommer ein Muss für Liebhaber der Gegenwartskunst. Die größte finnische Sommerausstellung der modernen Kunst findet in der ehemaligen Futterfabrik Pekilo statt. Jährlich wechselnder Kurator, interessantes Rahmenprogramm.
Die Mänttä Bildkunstwochen sind geöffnet jeden Sommer von Mitte Juni bis Ende August. Lesen Sie mehr über das Programm (auf Englisch):
Päivöläs Gellaria
Die Sommergalerie präsentiert Kunst in einem Keller, der seinerzeit zum Haus von Warner Silfversparre gehörte, der ab den 1920er Jahren als leitender Ingenieur bei der G. A. Serlachius Oy tätig war. Das Haus wurde bei einem Bombenangriff am 20.1.1940 zerstört.
Mäntänvuori und Weinstube Vuorenmaja
Der Name Mäntänvuori (vuori=Berg) ist ein Zeichen lokaler Prahlerei. Obwohl es sich sicher um eine beachtliche Erhebung handelt, bedarf es doch einiges an Phantasie, um hier einen Berg zu sehen. In dem Schutzgebiet kann man in die unberührte Waldnatur eintauchen, die Landschaft vom Aussichtsturm aus überblicken und die Waldkirche besuchen. Auf dem Gipfel steht die von Gösta Serlachius in Auftrag gegebene und 1928 fertiggestellte Ausflugshütte, in der sich heute eine stimmungsvolle Weinstube befindet. Hier werden an Sommerabenden sowie auf Vorbestellung im Winter kulinarische Spezialitäten nach Schweizer Art serviert.
Myllyranta
In Myllyranta arbeitete seinerzeit die Mühle des Forstunternehmens. Neben der Mühle befanden sich die Lokomotivschuppen. Heutzutage kann man in den alten Schuppen am Ufer des Keurusselkä Mode-, Einrichtungs- und Geschenkartikel kaufen und sich bei leckeren Speisen und Erfrischungsgetränken stärken.